Du fragst dich, woher deine Panikttacken und Angstschübe kommen und warum sie nicht mehr weggehen?
Es könnte daran liegen, dass ein Hormon deine Krankheit auslöst, wie eine neue Studie zeigt. In diesem Artikel erfährst du, wie Hormone krank machen können und was du dagegen tun kannst.
Hormone spielen eine wichtige Rolle bei der Regulation unseres Körper- und Gefühlszustands. Wenn es um Panikattacken geht, scheint ein Hormon besonders relevant zu sein: Cortisol.
Cortisol ist ein Stresshormon, das von unseren Nebennieren produziert wird.
Es wird oft als „Kampf-oder-Flucht“-Hormon bezeichnet, da es unsere Stressreaktion beeinflusst und uns in einen Stresszustand versetzt.
Wenn wir uns gestresst fühlen, schüttet unser Körper in großen Mengen Cortisol aus, um uns auf eine mögliche Bedrohung vorzubereiten.
Dies kann in bestimmten Situationen sehr nützlich sein (Wir können schneller laufen / wir sind konzentrierter) aber bei chronischem Stress kann der Cortisolspiegel dauerhaft erhöht sein, wodurch wir psychisch krank werden.
Neue Studien haben nun gezeigt, dass es ab einem bestimmten Cortisolspiegel wahrscheinlicher ist, an einer Angsterkrankung oder Panikattacken zu erkranken.
Denn wir führlen uns gestresst und unser Herz beginnt zu rasen. Ein hoher Cortisolspiegel führt dazu dass Adrenalin und das Herz-hormon ANP (Atriales natriuretisches Peptid) verstärkt in unserem Körper ausgeschüttet werden, weshalb wir unter anderem scheinbar grundlos „Herzrasen“ bekommen.
Ein hoher Cortisolspiegel ist daher definitiv eine mögliche Ursache von Panikattacken.
Mittlerweile hat die Medizin eindeutig bewiesen, dass es bestimmte natürliche Heilmittel gibt, welche hormonbedingte Angst nachweislich lindern.
Dazu wählen Ashwagandha, indisches Basilikum und Haferkraut.
Denn ihre regulierenden und beruhigenden Eigenschaften sorgen dafür, dass du weniger Cortisol ausschüttest und die besser fühlst.
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Weg mit der Panik (inkl. 21-Sekunden-Methode)
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