Du hast Schwierigkeiten, dich zu konzentrieren, und das Gefühl, dass deine Gedanken wie in einem Nebel feststecken?
Brainfog durch Angststörung, auch Gehirnnebel genannt, ist ein häufiges Symptom, das besonders im Zusammenhang mit Panikattacken oder anhaltender Angst auftreten kann.
Neue Studien zeigen spannende Zusammenhänge zwischen Angststörungen und Brainfog. Alles, was du über Brainfog wissen musst und wie du ihn effektiv loswerden kannst, erfährst du hier im Artikel.
Der Zustand, in welchem wir verminderte mentale Klarheit, Konzentrationsschwierigkeiten und Verwirrung fühlen.
Untersuchungen deuten darauf hin, dass sowohl Männer als auch Frauen betroffen sind, wobei Frauen deutlich häufiger unter Brain Fog leiden.
Es gibt bisher keine direkte Diagnose, welche Brain Fog messen oder diagnostizieren kann.
Brain Fog gilt nicht als eigenständige Krankheit, sondern als Symptom oder Zustand einer anderen Erkrankung.
Neue Erkenntnisse zeigen, dass regelmäßige Bewegung die Durchblutung so beeinflussen, dass Brain Fog reduziert wird.
Brain Fog gilt in der Medizin als Frühwarnzeichen für schwere Erkrankungen wie Depressionen oder neurologische Störungen.
Brain Fog ist ein Symptom psychischer Krankheiten.
Ist man als Betroffener von Gehirnnebel betroffen, fühlt es sich an, als ob man vergesslich und sich nicht mehr konzentrieren kann.
Obwohl „Brain Fog“ oftmals nur vorübergehend auftritt, etwa infolge von Müdigkeit oder Stress, kann er in einigen Fällen auch chronisch werden und dauerhaft bestehen bleiben, dies ist besonders kräfte-zährend für Angst-Betroffener.
Betroffene kennen folgendes:
Brain Fog ist niemals eine eigene Krankheit, sondern immer ein Symptom. Besonders häufig tritt Brain Fog als eines der Symptome einer Angststörung auf.
Wie vorhin erwähnt, ist Brain Fog ist keine eigenständige Krankheit, weshalb es auch kein Diagnose-Verfahren, dazu gibt.
„Bildgebende Verfahren wie die Magnetresonanztomographie (MRT) oder die Computertomographie (CT) sind zwar nicht in der Lage, Brain Fog als solches zu visualisieren, sie können jedoch äußerst nützlich sein, um andere zugrundeliegende Erkrankungen oder Anomalien im Gehirn zu identifizieren, welche Brainfog auslösen.“
Daher sollte bei chronischem Brain Fog jedenfalls eine solche Untersuchung gemacht werden, da sie die zugrunde liegende Erkrankung möglicherweise entdecken kann.
Viele Betroffene berichten vom Gefühl, dass ihr Gluten-Konsum Brain Fog auslöst. Dies wurde nun in einer neuen Studie untersucht [Link zur Studie].
Ja, das ist durchaus möglich.
Die Studie „The Relationship of Anxiety and Stress With Working Memory Performance in a Large Non-depressed Sample“ hat bewiesen, dass erhöhte Werte von Angst bei einer Person einen signifikant negativen Zusammenhang auf das Arbeitsgedächtnisleistung hat.
Die Studie konnte klar nachwiesen, dass eine Angststörung deutlich das Arbeitsgedächtnis reduzierte und das subjektive Konzentrations-Niveau deutlich reduziert war, weshalb klar bewiesen werden konnte, dass eine Angststörung Brainfog auslösen kann.
Nachdem Brain Fog stets ein Symptom einer anderen zugrundeliegenden Ursache ist, sollte der Fokus darauf gelegt werde, die Ursache zu erkennen und beheben.
Hierbei könnte eine Vorgehensweise sein, die oben aufgezählten, häufigen Ursachen und Auslöser mit deinem Hausarzt durchzugehen und im Ausschlussverfahren zu überprüfen.
Befasse dich mit natürlichen Heilmitteln, um die Ursache der Krankheit beseitigen zu können.
1.) Omega-3-Fettsäuren:
2.) Antioxidantien:
3.) B-Vitamine:
4.) Eisen:
5.) Wichtig: Probiotische Lebensmittel:
Bewährte Probiotika bei Brain Fog und Angst
Wichtige Quellen und neue Studienergebnisse zum Thema Brain Fog durch Angststörung.
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