Angststörung durch fehlendes Urvertrauen

Wenn du eine ständige Unsicherheit und Ängstlichkeit in dir fühlst, welche scheinbar ohne konkreten Grund auftritt, könnte das an einem fehlenden Urvertrauen liegen. In diesem Artikel erfährst du, warum das Urvertrauen maßgeblich zu deiner psychischen Gesundheit beiträgt und was du tun musst, um es wachsen zu lassen.

Angststörung durch fehlendes Urvertrauen

Warum ist das Urvertrauen so wichtig

Das Urvertrauen ist das Fundament deiner Existenz und bildet das Herzstück unseres Selbstvertrauens und unserer Fähigkeit, uns sicher in der Welt zu fühlen.

Laut mehreren Studien, darunter einige, die im renommierten “Journal of Clinical Psychology” veröffentlicht wurden, gibt es einen klaren Zusammenhang zwischen einem stabilen Urvertrauen in der Kindheit und der psychischen Gesundheit im Erwachsenenalter. 

Wenn dieses Urvertrauen robust ist, neigen Menschen dazu, mit Herausforderungen mutiger umzugehen. Ist das Urvertrauen niedrig, fühlt man eine andauernde Unsicherheiten und Ängstlichkeit im Leben. Dies kann eine ständige Angst in dir auslösen.

Für Betroffene von Panikattacken ist es daher besonders wichtig herauszufinden, ob die Wurzel der psychischen Erkrankung mit fehlendem Vertrauen und Sicherheit zusammenhängt oder andere Ursachen hat. 

Weitere häufige Ursachen von Panikattacken: Vitamin-B-Mangel oder Eisenmangel

Urvertrauen: Das unsichtbare Sicher­heits­netz

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Stelle dir das Urvertrauen als ein inneres Sicherheitsnetz vor, welches uns durch unser gesamtes Leben begleitet.

Dieses Netz fängt uns emotional auf, wenn wir in ein emotionales Loch fallen und gibt uns die Fähigkeit aufzustehen, wenn es das Leben gerade nicht gut mit uns meint. Wenn dieses Netz brüchig ist – oder gänzlich fehlt – sind wir verwundbar für psychische und emotionale Rückschläge. 

Das beweisen auch aktuelle Studien aus der Zeitschrift “Developmental Psychology”, die haben herausgefunden, dass Menschen mit einem robusten Urvertrauen eine größere psychische Widerstandsfähigkeit gegenüber Stress und Herausforderungen aufweisen. Es ist also wissenschaftlich mehrfach bewiesen, dass das Urvertrauen in unserer emotionalen und psychischen Gesundheit eine unglaublich wichtige Rolle spielt.

Urvertrauen bildet sich ab dem ersten Tag deines Lebens

Der Begriff „Urvertrauen“ hat seine Wurzeln in der deutschen Sprache und Psychologie. Er verweist auf das „ursprüngliche Vertrauen“, das in den ersten Lebensmonaten eines Kindes geprägt wird. Es bildet das Fundament für alle weiteren Vertrauensbeziehungen, die wir in unserem Leben aufbauen.

Ein Kind, das in seinen ersten Lebensmonaten Geborgenheit, Sicherheit und die Zuverlässigkeit seiner Bezugspersonen erfährt, legt den Grundstein für ein solides Urvertrauen. Dies wurde auch durch Studien von renommierten Institutionen, wie dem „Child Development Institute“, bestätigt.

Die Kehrseite der Medaille: Die Folgen eines brüchigen Fundaments

Aber was passiert, wenn dieses Fundament wackelt? Man hat ein deutlich erhöhtes Risiko, an Krisen wie der Quarter-Life-Krise, Bindungsängste, einem tiefen Gefühl der Entfremdung und Phasen von Depression und Angst zu leiden. 

Ganz neue Forschungen aus dem “Journal of Clinical Psychiatry” zeigen, dass ein Mangel an Urvertrauen häufig mit schweren psychischen Störungen in Verbindung gebracht wird. Dies kann auch der Auslöser für Angststörungen, Panikstörungen oder Panikattacken sein.

Anzeichen eines nicht robusten Urvermögens

 

Fehlendes Urvermögen – Der direkte Weg zur Angststörung

In einer Welt, in welcher das Vertrauen in gute Entwicklungen und positive Überraschungen fehlt, wirkt jeder Schatten bedrohlich, jedes Geräusch verunsichert dich.

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Fehlendes Urvermögen – Der direkte Weg zur Angststörung

Daher ist es nicht überraschend, dass es eine enge Verbindung zwischen mangelndem Urvertrauen und Angststörungen gibt. Einige neuere Studien aus dem „Journal of Anxiety Disorders“ haben festgestellt, dass Menschen ohne solide Basis von Urvertrauen bis zu dreimal häufiger an Angststörungen leiden

Wie kann das Urvertrauen gestärkt werden?

Taube

Versuche Hatha-Yoga und Tai-Chi

Eine Studie der “University of Oxford” hat herausgefunden, dass gezielte Bewegungsübungen, wie Yoga (besonders Hatha-Yoga) und Tai-Chi, nicht nur das physische Wohlbefinden verbessern, sondern auch zur emotionalen Ausgeglichenheit beitragen und das Urvertrauen stärken. 

Durch diese Übungen wird das Gleichgewicht zwischen Körper und Geist wiederhergestellt, denn sie erden dich. Hier findest du besonders effektive Erdungs-Übungen.

Hatha-Yoga


Meditation und Achtsamkeit: Eine Reise ins Innere

Das Konzept der Meditation und Achtsamkeit, das ursprünglich aus buddhistischen Traditionen stammt, hat weltweit Anerkennung gefunden. Durch diese Praktiken lernen Individuen, im gegenwärtigen Moment zu verweilen, negative Gedankenmuster zu erkennen und loszulassen. 

Das „Journal of Clinical Psychology“ veröffentlichte eine Studie, die zeigte, dass regelmäßige Meditation das Gefühl von Sicherheit und Vertrauen stärken kann. Hier hat sich die Mindfulness-Meditation als extrem hilfreich herausgestellt. 

Tipp: Eine Aura-Reinigung kann dich nachhaltig von aufgestautem Stress befreien.

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Aus unserer Sicht besser als andere Ratgeber, da es klare Strategien gibt, welche einfach umgesetzt werden können und wirklich helfen.

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